Die Textilbranche ist nach der Ölindustrie der zweitgrößte Umweltverschmutzer der Welt. Die Probleme, die die Fast Fashion Industrie verursacht, sind verheerend. Doch es geht auch anders, das beweisen viele engagierte Labels und Designer*innen in Österreich immer wieder.
Genau dies holen die gemeinnützige Bundesstiftung COMÚN in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz jetzt wieder vor den Vorhang.
Österreichische Designer:innen, Labels und Schüler*innen können besondere Projekte einreichen, von der Zero Waste Kollektion zur Faserneuheit bis hin zum stylishen Upcycling. Hauptsache, nicht Fast Fashion.
Wichtig dabei ist das Aufzeigen der Langlebigkeit und der Nachhaltigkeit von der Produktion bis zur Entsorgung. Es gibt jedoch keine eingrenzenden Kriterien im Bereich Nachhaltigkeit, um auch der Kreativität keine Grenzen zu setzen!
Alle VIVIENNE-Preise werden am 20. September 2024, um 10.00 Uhr, im Klimaschutzministerium von Umweltministerin Leonore Gewessler und Veronika Bohrn Mena, der Vorsitzenden von COMÙN, übergeben.